Es soll regnen und kälter werden – am letzten Spieltag der Saison 2010/11. Auf dem Tisch liegen die teuersten Karten, die ich in der Not jemals für ein Fußballspiel gekauft habe- aber eine Meisterfeier will bezahlt werden.
Gegen 10.00 rauscht Pia mit dem silbernen Golf in den Hof, auf der Rückbank einen Korb mit Frühstück während auf dem Armaturenbrett die schwarze Badeente neugierig aus dem Fenster lugt. Keine zehn Minuten später sind wir wieder unterwegs, tanken am Kaiserlei – und es kommt zu der seltenen Situation, dass uns ein bekennender Kickersfan viel Glück wünscht. Die Offenbacher kicken heute gegen Dresden – ein möglicher Gegner im nächsten Jahr.
Hanauer Landstraße; A66, A45 – aus den Lautsprechern begleiten uns Locust oder Laika und vor allem British Sea Power – It ended on an oily stage. Pia fährt, ich schaue aus dem Fenster, Grün zieht an uns vorbei – und wir überholen jede Menge Eintrachtbusse; sie sind alle unterwegs: Hoffen sie noch auf den Klassenerhalt? Wollen sie ein letztes mal zeigen, dass die Eintracht mehr ist, als die Versager der Saison 2010-2011? Ist es Masochismus? Vielleicht von allem ein bisschen. Auch viele Fans von Borussia Dortmund sind auf dem Highway, gelbe Schals flattern aus den Fenstern – einer davon liegt zusammengekrümmt am Straßenrand. Ist es ein Zeichen? Ein Zeichen dafür, dass die Eintracht entgegen aller Vernunft doch noch das Unmögliche möglich macht? Oder ist es einfach ein Schal, der aus einem Fenster geflattert ist und nun dort liegt, wo ihn das Schicksal hin geweht hat? Sogar die Windanzeiger sind schwarz-gelb und schlaffen herunter.
Wir fahren. Wir fahren über die Talbrücken, trinken Kaffee und futtern Pias belegte Brötchen. Das ist das Schönste an den Auswärtsspielen, mit Pia unterwegs zu sein. Bin ich ein Häufchen Elend, hadernd mit dem Schicksal, mit Gott und der Welt und vor allem mit der immer wieder kehrenden Unfähigkeit, einen Platz in der Welt zu finden, ist Pia stets positiv. Nicht verkrampft oder mühsam wollend, sondern von Herzen. Nicht nur deswegen aber auch dafür liebe ich sie.
Wir kommen gut voran – bis Meinerzhagen; ein Stau bahnt sich an. Der Verkehrsfunk meldet einen Stau von zehn Kilometer Länge – und wir stehen mittendrin; keine Chance zu entkommen, letzte Abfahrt verpasst. Stillstand. Mühsam schieben wir uns Zentimeter für Zentimeter voran; das Vorhaben, noch vor dem Spiel in einer Kneipe einzukehren können wir uns abschminken. Ich würde gerne rauchen – dummerweise habe ich vor einem halben Jahr aufgehört. Jeden Tag verfluche ich diese Entscheidung. Plötzlich springen ein paar Frankfurter von einem Parkplatz auf die Autobahn, rufen: Da sind Dortmunder und gestikulieren närrisch vor einem PKW. Ich bin der Staub und das eilende Licht, der Baum der kühle Schatten wirft, der verwesende Kadaver der Katze singen Artwork in einem Lied, das auch schon bald zwanzig Jahre auf dem Buckel hat. Die Fahrbahn verengt sich auf zwei Spuren, kurz vor Lüdenscheid auf eine – und dann erkennen wir die Ursache: An einem Tag, an dem Hunderttausende 50 Kilometer entfernt in Dortmund erwartet werden und Gott und die Welt auf der Autobahn unterwegs sind, bepinseln zwei Arbeiter eine Leitplanke. 10 Kilometer Stau; Samstag 14:00 Uhr. Unfassbar.
In Dortmund fahren wir an den Westfalenhallen vorbei und parken den Golf zwischen City und Stadion in einem Wohngebiet. Umzingelt von feiernden Borussen, die allen Grund dazu haben. Meisterschalen hängen in den Fenstern, Fahnen wehen im Frühlingswind und mir fällt auf, dass die Hutablage im Golf verschwunden ist. Na klar, neulich habe ich mein Fahrrad transportiert, die Ablage an irgendeinen Baum im Nordend gelehnt – und vergessen, einzuladen.
Wir marschieren los, holen am Kiosk ein Schöppchen und pilgern inmitten gelber Massen in Richtung Stadion – in ein Stadion, in dem heute unabhängig vom Spielausgang der Deutsche Meister gekürt wird. Er heißt nicht Eintracht Frankfurt, wie schon zuvor 52 endlose Jahre lang. Sollte die Eintracht heute kein Tor erzielen, hätte sie den Negativrekord von Tasmania Berlin unterboten, Abstieg inklusive. Was solls, wir haben die Saison in Wilhelmshaven begonnen, bringen wir sie jetzt zu einem würdigen Abschluss.
Vor dem Stadion mengen sich Dortmunder, Frankfurter und Polizisten und wir treffen auf Steff vom Fanprojekt; quatschen über die Situation; über die Mannschaft, über die Fans und die Nachwehen des Kölnspiels. Steff ist Leiter des Fanprojekts; Ansprechpartner für vieles und einer der versucht, Brücken zu schlagen ohne die kritische Distanz aufzugeben. Sisyphus.
Trotz großen Wirbels im Vorfeld gelangen wir flott ins Stadion und wandern ganz nach oben. Wir treffen auf Silke vom Backstage und ihren Sohn, die es sich nicht nehmen lassen, heute dabei zu sein und auf Frank im Traditionstrikot, der sich doch noch aufgemacht hat. Im Block mengen sich Dortmunder und Frankfurter; die Dortmunder haben ihre Tickets über ebay oder noch vor den Toren des Stadions von Frankfurtern gekauft; Tickets auf denen steht: Kein Zutritt in BVB Fankleidung.
Wir treffen auf Öri und Fedor, sie tragen einen schwarzen Fischerhut mit Eintrachtadler, ebenso wie Matze, der ein paar Meter entfernt winkt. Auf dem Rasen glänzt die Meisterschale in der Sonne – nie war ich dichter dran und doch weiter entfernt als in dem Moment, in dem ich sie erkenne.
Bevor es mit Tammtamm losgeht entwickelt die Südkurve eine Meisterchoreo, sie wedeln mit Fähnchen, eine Meisterschale ist zu sehen und dazu einige Spieler. Bei uns in der Kurve hängt ein Transparent R.I.P. Klaus in Erinnerung an das kürzlich verstorbene Mitglied des EFC Black & White – es gibt auch heute Wichtigeres als Fußball.
Anpfiff, am Anstoßkreis stehen Caio und Gekas – und meine Hoffnung auf den Klassenerhalt verschwindet gegen Null. In der Innenverteidigung spielt überraschend Aleks Vasoski – vielleicht zum letzten Mal für die Eintracht. Als der Schiedsrichterdarsteller Gagelmann nach einem Foul von Köhler an Kuba auf den Elfmeterpunkt zeigt, liegt sie unter Null. Die Hoffnung. Und dann geschieht das unglaubliche, Barrios läuft an, Fährmann macht sich lang und länger – und hält. Einen kurzen Moment bleibt die Erde stehen. Und als Fährmann weitere Großchancen des BVB vereitelt, keimt ein Funke Hoffnung, der letzte. Weiter oben winken Suse, Mülli und Arne. Köhler muss in der 20. Minute angeschlagen vom Feld, für ihn kommt Altintop; Ochs übernimmt in seinem letzten Spiel für die SGE die linke Verteidigerposition.
Aus der Dortmunder Kurve qualmt es, die Jugend feiert die Meisterschaft.
Nach dem Seitenwechsel, erfährt die Hoffnung kurzzeitig einen gewaltigen Aufschub – nach Vorlage von Gekas trifft Sebastian Rode zum zweiten Mal in der Rückrunde für die Eintracht zur überraschenden Führung. Sekunden zuvor hatte Pia eine SMS von Ingo erhalten, dass Hoffenheim gegen den VfL Wolfsburg in Führung gegangen ist. In diesem Moment hatte sich die Eintracht auf den 16. Platz vorgeschoben. Aus der Frankfurter Kurve steigt Rauch auf, ein, zwei drei Böller detonieren hinter einem Banner im Block; ich denke wie so viele, ausgerechnet jetzt, das darf doch nicht wahr sein, während der ehemalige Kapitän Ioannis Amanatidis in die Kurve kommt und flehend versucht , die Pyromanen von ihrem Werk abzuhalten, das Spiel ist kurzzeitig unterbrochen, bis die Sicht aufs Spielfeld wieder gegeben ist. Auf dem Banner steht. Deutscher Randalemeister 2011. Herzlichen Glückwunsch.
Der Rest ist Leiden. Die Dortmunder machen das Spiel – und die Tore. 1:1, 2:1. Dortmunder in unserem Block singen Absteiger, es kommt zu leichten Scharmützeln. Immerhin, der HSV hat gegen Gladbach den Ausgleich erzielt. Aber Wolfsburg trifft in Hoffenheim, führt mittlerweile sogar. Wenn die Anzeigetafel aufflackert, drehen sich alle Köpfe nach rechts; Tor für Hamburg? Nein, für Köln. Gegen Schalke. Das Stadion tobt. Stadionsprecher Norbert Dickel beginnt übers Mikro zu singen: Deutscher Meister ist nur der BVB – zu einem Zeitpunkt, als die Eintracht noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt besitzt. Dann kommt Marcel-Titsch Rivero zu seinem zweiten Bundesligaeinsatz. Ein Jahr lang hatten wir ihn im vergangenen Jahr für das Projekt 18*18 begleitet, seine Träume und Hoffnungen geschildert; er ist ein netter Kerl, freundlich und mit Herz bei der Sache; ein prima Fußballer zudem. Marcel wird heute Geschichte schreiben, das Schicksal kann ein Dämon sein. Keine 40 Sekunden nach seiner Einwechslung, bremst er zusammen mit Fährmann Schmelzer im Strafraum aus – Schiedsrichterdarsteller Gagelmann zeigt erneut auf den Elfmeterpunkt und Marcel die Rote Karte; es war der schnellste Platzverweis der Bundesligageschichte. Marcel schelicht geknickt vom Platz – und Fährmann hält auch den zweiten Elfmeter, diesmal von Dede, der in seinem letzten Spiel für die Borussia dennoch gefeiert wird. Es sollte alles nichts nutzen; mit dem Schlusspfiff trifft Barrios zum 3:1 Endstand, Dortmund ist Meister und die Eintracht unwiderruflich zum vierten Mal in den letzten 15 Jahren abgestiegen.
Tränen.
Während etliche Dortmunder trotz Verbot und massiver Bitten die Tore zum Rasen öffnen können und aufs Spielfeld strömen (Eine ganze Reihe Ordner ist damit beschäftigt, dies zu verhindern; ebenso wie Dickel, der über Mikro verzweifelt darum bittet, den Platzsturm zu unterlassen) starren wir fassungslos aufs Spielfeld. Helferlein errichten eine Bühne zwecks Schalenübergabe, wir aber haben keine Lust, uns dies zu geben. Wir gratulieren einigen umstehenden Borussen, empfangen ein paar Schulterklopfer; nächstes Jahr seid ihr wieder da und treefen im Abgang Frank, der wie ein Häufchen Elend mutterseelenallein auf den Treppen hockt. Ein rot-schwarzer Farbklecks im Grau der Katakomben.
Wie in Trance verlassen wir das Stadion, defilieren am Stadion Rote Erde vorbei, wo Tausende Dortmunder an den Zäunen kleben und geschützt von der Polizei eimerweise Häme auf die Frankfurter ausschütten, die auf dem Weg zu Bus und Auto dort vorbei müssen. Da ist der eigene Verein Meister geworden und die Helden haben nichts besseres zu tun, als eh schon geknickte Eintrachtler verbal in den Abgrund zu treten. Jemand schrieb im Forum, er sei sich vorgekommen, wie Kriegsgefangene, die durch die Gewinnler getrieben werden. Das passt ganz gut. Aber: Das ist jetzt – wir werden uns sicherlich wieder sehen – und uns an diesen Moment erinnern. Ich schicke meiner Berliner Freundin Susi, gebürtige Dortmunderin eine SMS: Glückwunsch.
Pia und ich sind inkognito unterwegs, wir haben keinen Bock, auf unserem Weg entweder aufgehalten oder aber weiter gedisst zu werden. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, schwarz-gelbe Ausgelassenheit allenthalben, nichts wie weg. Nach einem Getränk für den Weg werfen wir den Golf an, rollen ohne Probleme aus der Stadt und entscheiden uns, auf der Bundesstraße 54 entlang zu fahren. Die Sonne leuchtete orange in den Abend, während wir an Hagen und Lüdenscheid vorbei durchs Sauerland kurven. Leise Elektromusik purzelt aus den Boxen, wir durchfahren kleine Ortschaften, diesmal unter den Talbrücken hindurch. Grün wachsen die Hügel in die Höhe, ein Wasserbach rauscht über die Steine, die Volme, – wir hätten auch in Bayern sein können. Ein Schild weist den Weg ins Hoffnungstal, eines darunter zum Friedhof – eine Symbolik wie geschaffen für den heutigen Tag. Ein paar Meter weiter in Dahl erkennen wir eine Gaststätte mit angeschlossener Brauerei, wir parken den Golf an der Seite und Pia wundert sich, dass die Blumen eines Blumengeschäftes nach Ladenschluss nicht weggeräumt wurden; mit Preisschild übernachten sie draußen. Nach einem Spaziergang an den Rand des Hoffnungstals kehren wir ein, stärken uns mit Nudeln und einem Schnitzel und sind ganz froh darüber, dass keine Sportschau läuft.
Langsam wird es dunkel, bei Olpe geht’s zurück auf die A45 und wahrscheinlich sind wir die letzten Eintrachtler, die aus Dortmund nach Frankfurt zurückkehren. Wir sind abgestiegen. Ein ganzes halbes Jahr lang. It ended on an oily stage. Immerhin; die Ablage lehnt noch an dem Baum, an dem ich sie vor ein paar Tagen angelehnt hatte. Manchmal meint es das Schicksal gut mit mir.
Fotos werden nachgereicht; wer sich für Fußball interessiert, kann wie immer beim Kid nachlesen, was sich auf dem Platz alles getan hat. Ein Jahr lang, hat er jedes Spiel beschrieben. Sieben Tore in der Rückrunde, den Negativrekord von Tasmania eingestellt – bei ihm könnt ihr das Elend nachlesen. Trotz allem, vielen Dank dafür.
„…wie Kriegsgefangene, die durch die Gewinnler getrieben werden…“, das passt für die Situation nach dem Spiel wirklich sehr gut, zumal auch noch berittene und bewaffnete Uniformierte für „Ordnung“ sorgten. Vor dem Spiel fühlten meine Tochter und ich uns ca. 12.00 Uhr vor der Nordtribüne im schwarzen Adlersweatshirt inmitten der Gelben wie ein Bazillus, der gerade in einen fremden Organismus eingedrungen ist. Wir konnten an diesem Nachmittag insgesamt aber nur kurz stören und wurden dann abgehustet. Vielen Dank für deine Schilderung.
Hallo Beve,
danke für die Erwähnung unseres Banners.
Gruß
uwe
„Da ist der eigene Verein Meister geworden und die Helden haben nichts besseres zu tun, als eh schon geknickte Eintrachtler verbal in den Abgrund zu treten.“
oh gott und das von nem adler zu hören grenzt an zynismus.
ihr seid in dieser disziplin doch einsame spitze. lachhaft.
aber humor ist, wenn man über sich selbst lachen kann…
@bubbedibu
ein adler = alle adler?
wenn du oben genau gelesen hast, hast du vielleicht auch schon registriert, dass einige adler die bölleraktion anderer adler nicht so klasse fanden!?
und ja, ich wunderte mich auch, dass in dem moment, als die meisterschale übergeben wurde, soviele dortmunder draußen am gitter standen und „absteiger“ skandierten. war denen dieser anblick mehr wert, als den moment der schalenübergabe im stadion zu verfolgen? das hab ich echt nicht kapiert …
ich möchte damit nur zum ausdruck bringen, dass EINIGE adler nach einem begräbnis eines anderen vereins auch nix besseres zu tun haben…
ich weiss, dass es überall einige wenige davon gibt, aber iwie haben es die fans geschafft, das eintracht-image ganz schön auf erdniveau zu bringen.
so, damit ist nach fünf verschiedenen namen und spamkommentaren jetzt auch für unseren freund von etwas weiter weg feierabend.
owladler, ein bazillus der abgehustet wird; das waren wir gefühlt. nun denn, weiter gehts. immer weiter.
bitte uwe, mein beileid an euch.
„Was solls, wir haben die Saison in Wilhelmshaven begonnen, bringen wir sie jetzt zu einem würdigen Abschluss.“
Von dem entspannten, hoffnungsfrohen, Shanty getränkten Wochenende der Freude und Erwartung auf die neue Saison in WHV zum Abstieg. In nicht mal einem Kalenderjahr.
Fußball at it’s best and worst.
Wir nehmen den Weg ins Hoffnungstal, Beve. :-)
Schön, dass ihr den BVB-Fans zur Meisterschaft gratuliert habt. So halte ich es auch – es ist Teil des Sports. Respekt – auch und gerade vor der Leistung des Gegners – muss gelebt werden, nicht nur gefordert.
Und danke für dieses Heimspiel voller Poesie und mit einer wunderbaren Liebeserklärung.
Gruß vom Kid
Auch von mir ein „Dazke“ für das letzte 1.-Liga-Heimspiel-in… für lange Zeit. Die Liebeserklärung fand ich auch sehr schön.
Wir sehen uns!
By the way wg. Anreise. Pia ist ne ganz schöne Stauhopperin. Ihr wart die ganze Zeit auf der mittleren Spur neben mir, aber plötzlich auf der rechten Spur nur um 4 Autos, oder 10 Sekunden, schneller zu sein, pfff…
Deine Heimspiel sind einfach immer wieder der notwendige Farbklecks, Beve, in dem angeblichen Zement. Und immer erstklassig. Wie sehr werde ich diesen Teil der ersten Liga vermissen werde, kann ich noch gar nicht in Worte fassen. Vielen Dank!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
„Ist ja schon eher albern“, hatte ich mir gedacht als ich im Vorgängerblog den Eintrag las.
„Ist ja albern. Wir gegen Bochum in der Relegation? Und Korkmaz schießt das Tor?“
Recht hatte ich. Wir in der Relegation. Wäre ja albern gewesen.
ich komm da nicht drüber hinweg, in ein paar wochen wieder die gleichen kappen zu sehen, samstags um 13:00.
dank euch fürs begleiten und kommentieren. mal schauen, ob es in der kommenden saison „heimspiele in …“ gibt. zweite liga. tut schon weh.
viele grüße
beve
ein haufen scheiße und darunter das hoffnungstal. so ist auch bildlich alles zur momentanen lage gesagt :-)
zweite liga – tut weh, logo, aber mit dem jammern sollte auch irgendwann schluss sein. ärmel hoch. n.e.u.a.n.f.a.n.g.
Liebe Grüße von der Elbe an den Main.
(Tolle Seite, ich komme gelegentlich wieder)
(Zur Zeit komme ich mit immer noch vor wie in einem Alptraum. Wir sind abgestiegen…)
Best
Uwe
danke dir uwe, es ist ein albttraum. aber vielleicht sehen wir uns ja demnächst bei st. pauli.
viele grüße
beve
Nee Axel, nicht Staub und eilendes Licht:
I am the morning, you are the light
You make the morning such a beautiful thing
I am the green grass, you are the rain
Fall on me, make me grow
No-one will ever know
Fall on me make me grow again
Danke für …
Ich denke der „Betriebsunfall“ wird schnell wieder behoben. Meine Vorfreude auf die neue Saison steigt stündlich!
Bin noch im Urlaub. Eintracht Urlaub :-)