Ich war so hoch auf der Leiter, doch dann stieg ich ab singt Joachim Witt in seinem Evergreen Goldener Reiter. Es ist 01:30 im Museum der Eintracht; die lange Nacht der Museen geht in die Endphase – wir hatten geöffnet, waren schweren Herzens dabei. Sicher, einige Programmpunkte mussten gestrichen werden; Henni Nachtsheim, Heribert Bruchhagen oder die Autogrammstunde. Spät am Abend sagt auch noch der angekündigte DJ ab. Ihm sei nicht nach Feiern. Nein sowas. Es passt ins Bild, dass ein angekündigter Job nicht eingehalten wird, dass Leute hängen gelassen werden, die auf die Zähne beißen und einen Abend nach solch einem Tag durchziehen, der für Eintracht Frankfurt in jeder Hinsicht desolat endete. Einer weniger, der nie wieder zu kommen braucht. Auch dann nicht, wenn es um andere Dinge geht.
Ich war so hoch auf der Leiter, doch dann stieg ich ab.
33. und vorletzter Spieltag der Bundesligasaison 2010/11. Nachdem ich meinem Neffen Timm abgesagt habe, weiß ich am Vormittag nicht, was ich machen soll. Eigentlich bin ich ja Stadionsprecher der zweiten Mannschaft, die um 14:00 gegen Darmstadt spielen wird. Normalerweise spielt die Eintracht nicht parallel mit zwei Mannschaften zuhause, nur wenn die Sicherheitsbedenkenträger dies anordnen. Ich hatte mich ja ursprünglich dafür entschieden, Timm mit in die Arena zu nehmen, also hatte der Verein einen Ersatz für dieses Spiel am Hang organisiert. Jetzt stehe ich ohne Timm da. Und fühle mich überflüssig.
Pia geht mit ihrem Großen schon früh Richtung Arena; sie nehmen die Straßenbahn und verabschieden sich fürs Erste. Ich hocke derweil zuhause und überlege was zu tun ist; fühle mich elend und stehe kurz zuvor, im Wald Fahrrad zu fahren. Im Blog-G gebe ich einen Kommentar ab, muss aber den Optimisten weichen. Meine Befindlichkeiten würden nicht interessieren meint schusch, der davon überzeugt ist, dass die eigenen Befindlichkeiten im Moment bedeutsamer sind. Ich ärgere mich. Was solls: Es ist wie es ist, die Leut‘ wollen glücklich sein, koste es was es wolle; kostet es den Blick auf eine Realität, die meist ungewaschen daher kommt. So wie sie den Sprüchen des neuen Trainers glauben wollten, weil sie an irgend etwas glauben wollen. *Schnipps*. Da stört ein negativer Reflex. Früher hieß das dann: Geh doch rüber, wenns dir hier nicht gefällt.
Ich fahre mit dem Golf durchs sonnige Frankfurt, es ist wenig los. An der Frontscheibe flattert ein Parkausweis für den Parkplatz am Stadionbad. Spät in der Nacht wird es einige Aufregung geben, weil irgendwer den Parkplatz abgesperrt hat und ein Entkommen nur mit Mühe klappt. Wir sind nicht die einzigen. Umzingelt von Idioten.
In der Kennedyallee aus dem Nichts Stau. Für den letzten Kilometer brauche ich 45 Minuten, warum weiß ich nicht. Meter für Meter schiebt sich die schwitzende Schlange voran, kollektives Genervtsein, ab und an wechselt einer die Spur in der Hoffnung, schneller voran zu kommen. Meter für Meter inmitten Massen. Ich möchte alleine sein. Irgendwann biegen viele Autos Richtung Gleisdreieck ab, ich rolle weiter auf den Parkplatz am Schwimmbad, schlüpfe unter einer Absperrung hindurch und werde Dank meines Ausweises sofort durchgelassen und nicht kontrolliert.
Stichwort Kontrolle. Diese Kontrollen sind in der Regel bloße Provokation, manchmal unbedarft von schlecht bezahlten Mitarbeitern, die ihren Job machen; manchmal absichtlich von herrischen Arschlöchern, die ihre kurze Macht genießen. Ob es im Stadion zu Zwischenfällen kommt oder nicht, hängt von ganz anderen Faktoren ab. Dazu später mehr.
Ich habe keine Hoffnung für den Tag, das vorneweg. Die Eintracht wird nicht gewinnen, es wird irgendwie eskalieren; alleine die Vorfälle der vergangenen Woche schreien förmlich danach. Bis heute gibt es außer Klaus Veits Stellungnahme in der Neuen Presse keinerlei Reflexe auf das Verhalten von Sicherheitsdienst und Polizei nach dem Mainz Spiel am Stadion. Dieser Tage tauchte noch die Stellungnahme eines Mainzer Kameramannes auf, schnell versandete sie in den Tiefen des Netzes. Ansonsten verkündete Heribert Bruchhagen, dass er dafür sorgen wird, dass es zu keinen Unmutsäußerungen gegenüber dem Abgänger Ochs kommen wird. Wie auch immer. Es klang hochmütig. Und wird Folgen haben; alles andere ist blauäugig.
Ich gehe ins Museum, da sitzen sie, Uli, Frank, Stefan – unterhalten sich, wie immer in dieser Saison. Ich hole mir einen Apfelwein und marschiere nach draußen. Pia und ihr Großer sind schon auf den Plätzen, ich habe keine Ahnung, was ich machen werde. Setze mich in die Sonne. Jungs mit netten Shirts kommen auf mich zu: Frankfurter Deeskalation steht darauf. Die Shirts zeigen einen Cop der eine Waffe an den Kopf eines Fans hält. Ich lache. Zum ersten Mal heute.
Die Mannschaftsaufstellung wird verlesen, Pfiffe beim Namen Ochs. Kurz darauf dringt Rauch aus den Eingängen, die Ultras geben Feuer – aufgekündigt die Vereinbarung, im eigenen Stadion nicht zu zündeln. Wen wundert’s?
Ich begebe mich auf meinen Platz, es geht los. Ob es was bringt, wenn sich Fans unter der Woche mit den Spielern zusammen setzen und der Co-Trainer am End die Spieler auffordert, den Fans die Hand zu geben? Alles wird gut. Geschichten aus einem Comic. Gingen früher die Fans auf die Barrikaden, so werden sie heute von der AG eingelullt. Eingelullt. Eingelullt. Natürlich war die Aktion albern.
Ein paar Minuten geht es hin und her, emotionslos gebe ich mich dem Treiben hin. Irgendwas wird supported. Ich gebe es zu, ich kann es nicht mehr hören. Das Megafon bzw. Mikro, die vorgegebenen Texte, den kollektiven Schwachsinn eingefahrener Rituale, die keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor locken. Was ist so schwer daran, die Fresse zu halten, zu gucken und sich dann von den Emotionen mitreißen zu lassen. Oder aber auch nicht. Der ganze Supportgedanke hat sich in Frankfurt erledigt, keinen Menschen interessiert, wie toll eine Kurve singen kann, außer die Kurve selbst. Eingelullt. Skibbe wir danken dir, Sternenhimmel, Allezallezallezoh. Man sind wir klasse. Absteiger allenthalben.
Tor für Köln.
Halbzeit, es wird ruhiger. Die Eintracht ist völlig überfordert, Standfußball. Julian Dudda, A-Jugendlicher fällt positiv auf. Gekas, ein Inbegriff des Desasters steht vorne rum. Irgendwann wird halbherzig Amanatidis gefordert. Dieser kommt. Für Fenin. Auch das ist falsch. Aber egal. Dann bollert ein Böller inmitten der eigenen Fans. Oder war’s zuvor? Keine Ahnung, Tumulte. Fans kloppen sich. Fährmann verhindert Schlimmeres. Auf dem Platz. Hoffnung trägt niemand mehr in sich. Wurde ja auch Zeit. Sinnlosester Wechsel des Jahrzehnts: 89. Minute: Altintop für Caio. Dann: Elfmeter für Köln. Tor. Podolski. Stimmt, den gibt’s ja auch noch. Abpfiff. 0:2.
Jetzt brechen alle Dämme. Böller gehen hoch. Ein paar Fans stürmen den Platz, eher zaghaft, werden von einem Ordner noch freundlich gebeten zurückzukehren. Mehr und mehr rennen aufs Spielfeld. Ein Sprecher des Sicherheitsdienstes rotzt unfreundlich ins Mikro, fordert zur Rückkehr in die Blöcke auf, mit jedem Wort rennen mehr auf das Feld. Statt deeskalierend zu wirken, erreicht er genau das Gegenteil. Hilflos martialisch. Die einzigen, die das Unheil verhindern können, sind die Ultras. Sie lassen zu, dass alles unkontroliert bleibt. Polizei marschiert auf; die Fans auf dem Rasen flitzen zurück. Manche tragen Strurmhauben, andere Trikots. Die Spieler sausen in die Kabine. Der Kölner Express wird später folgende Bild-Text-Kombination veröffentlichen:
Ein Bub, vielleicht sechs Jahre alt heult in den Armen seines Vaters. Ich denke an Timm, und sage gerührt: Ich wollte meinen Neffen auch mitnehmen, genau deshalb habe ich ihn dann doch zuhause gelassen. Der Vater schaut nach oben und erwidert: Wir hatten die Karte seit vier Monaten. Wir haben gedacht, es wird ein Fest.
Wir verlassen den Rang. Später wird Präsident Fischer beruhigend auf die Fans einwirken; die Spieler auf den Rasen zurück holen. Aber wir machen hier Woodstock, kein Gepöbel habe er gesagt berichtet er später im Museum. Auch dort stellt er sich den Fragen der Öffentlichkeit.
Als ich eine Stunde nach Spielende auf die Terrasse des Businessbereichs gehe, sehe ich Spieler auf dem Rasen, umringt von Fans. manche debattieren, andere schießen kumpelhafte Fotos, sammeln Autogramme; andere liegen auf dem Grün, wie bei einem Konzert. Surreal.
Noch ist die Eintracht nicht abgestiegen, aber es gibt keinen Grund zu hoffen. Die Ursachen sind vielfältig und hier und heute ist nicht die Zeit, die Dinge eingehend zu analysieren. Klar ist: Es wird Zeit für einen Neuaufbau. Eine neue sportliche Leitung ist zwingend; ebenso wie eine andere Mannschaft und ein vernünftiges Sicherheitskonzept – und am besten andere Fans samt deren Organisationen. Es wird Zeit, dass der Fußball wieder in den Mittelpunkt rückt und nicht das Sparbuch, Sponsoreninteressen, sicherheitskonzipierte Machtdemonstrationen, halbstarke Mätzchen oder die Befindlichkeit diverser Sänger.
Abends im Museum ist es ruhig. Bruchhagen stellt sich nicht, sagt ab, es ist vielleicht auch besser – immerhin liegen sieben Jahre Arbeit in Trümmern, da erklärt man nicht so leicht den Fußball und spielt auch keine Rollen mehr. Und vielleicht bald auch keine Rolle. Attila hingegen schaut vorbei; später bringen The sons of Rolf und Detlef die Gäste zum Lachen. Stadiontouren werden angeboten und das Projekt San Siro vertont das 5:1 gegen Kaiserslautern. Irgendwann stehe ich da, vier, fünf Zuschauer verfolgen Klavier und Akkordeon während Schur und Zampach auf dem Monitor alles geben. Ich denke an den Tag, Bilder mengen sich, die einlullende Mannschaft, die einlullenden Gesänge und der Knall, denke an Timm, der nur mit der Flex vom Bolzplatz zu trennen ist – und den ich heute nicht mitgenommen habe, mit vollem Recht nicht mitgenommen habe. Tränen schießen mir in die Augen, ich kann nicht anders.
Später Kehraus. Joachim Witt singt: Ich war so hoch auf der Leiter, doch dann stieg ich ab.
Wir fahren heim. Wir sind heute nicht abgestiegen. Wir sind das gesamte letzte halbe Jahr abgestiegen. Singend. Und Eingelullt.
Nachtrag. Eine Kamera wurde zertreten. Kostenpunkt 600.000 Euro. Traurig.
danke. tut weh.
Ich habe die Überschrift bei mir in der „Blogroll“ gelesen und musste sofort an Witts Lied denken.
Ich könnte irre werden. Und auf der Fahrt in die Klinik noch einmal die Lichter der Stadt sehen, die mir mal so viel bedeutet hat. Wie einiges andere.
Kid
„An der Umgehungsstraße, kurz vor den Mauern unserer Stadt
steht eine Nervenklinik, wie sie noch keiner gesehen hat
sie hat das Fassungsvermögen sämtlicher Einkaufszentren der Stadt
geh’n dir die Nerven durch wirst du noch verrückter gemacht“
Danke Beve!
danke. dein text macht die leere heute erträglicher..
danke Beve….
Ach Mensch, ist doch alles scheiße :-(
Sehr authentisch, sehr direkt – Du triffst wiedermal voll ins Schwarze Beve.
„Sie brannten wie Feuer in meinen Augen,
ich fühlte mich einsam und unendlich schlapp“
Mein Gott, ich glaube nicht mehr an ein Wunder… Sieg in Do und der HSV gewinnt und alles wird gut?
Mir war schon seit Wochen klar, wir werden absteigen, so wie wir spielen… Warum hat nur keiner was dagegen getan???
Steffen
dein schlusswort mit link zu tobis geschichte war dann nochmal der letzte killer. traurig! einfach nur traurig diese ganze scheiße. ich will nur noch abstand…
was für eine scheiß saison.
ich kann noch nicht mal heulen. wann auch? am samstag? eigentlich war es schon früher klar, dass wir das nicht mehr packen. wie auch? zu erschreckend schwach die gezeigten leistungen.
und sorry, für so eine mannschaft weine ich keine tränen, wobei ich das sicher nicht auf alle spieler beziehe.
was hat man nicht alles erlebt mit diesem verein. da waren echte emotionen dabei. und jetzt – mein voraussichtlich 4.abstieg.
nur diese saison, diese scheiß-saison – da sind wir wirklich im letzten halben jahr stück für stück abgestiegen.
skibbe – wir danken dir! für was? dieses drecksbanner ist in mein hirn eingebrannt. ein sinnbild für diese beschissene saison.
auch der samstag – völlig grotesk. erst wird der rasen gestürmt, dann 2 stunden später woodstock. leute liegen chillend auf dem rasen oder lassen sich lachend(!) mit den spielern fotografieren.
ich bin irgendwie im falschen film – und das schon die ganze saison.
Keine Hoffnung mehr. Nirgends. Nur noch Elend. Nur noch Sprachlosigkeit. Nur noch Leere.
„All he wanted to do was… sleep. And for the first time, he wished he were far away. Lost in a deep, vast country where nobody knew him. Somewhere without language, or streets. He dreamed about this place without knowing its name.“ (Paris, Texas; Sam Shepard)
Danke für die Worte, die mir so sehr fehlen, Beve!
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen,
Fritsch.
Hab am Samstag abend an euch gedacht und mir überlegt, ob und wie ihr das aushaltet, heute, „Nachts im Museum“. Jetzt weiß ich es – ja, so ungefähr hab ich mir das vorgestellt. Ich denke, es war gut und richtig, dass ihr das „trotzdem“ durchgezogen habt – weggehen kann man, weglaufen eher nicht. Dableiben. Weitermachen, wo es weiterzumachen gilt. Obwohl man in gerade diesen Tagen sicher jedem seinen eigenen Weg zugestehen muss, mit all dem umzugehen.
Ich hab geweint. Um die Eintracht. Und irgendwie um noch ein bisschen mehr.
lgk
Danke für die Eindrücke und die treffende Analyse!
Ich bin ja nu nicht so oft im Stadion, weil ich etwas weiter weg wohne und meistens am Spieltag selbst in Sachen Jugendfußball in unserem Verein eingespannt bin, aber ganz ehrlich – momentan hätte ich auch keine Lust.
Was ist in den letzten 4-5 Monaten nur passiert? An sowas kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern, und ich nehme seit 1978 die Spiele der Eintracht bewusst wahr.
Ein Wunder am nächsten Samstag? Das gibt es sowieso nicht, wie denn auch.
Und will ich das überhaupt? Erschreckend, aber mir ist es fast egal. Wahrscheinlich sitze ich dann doch wieder am Radio und hoffe, aber…. naja.
Mein Vorschlag: Die ganzen Versager rausschmeißen (wenn sie nicht sowieso die Flucht ergreifen) – das werden einige sein – und mit eigenem Nachwuchs und jungen Spielern neu anfangen. Das darf ruhig ein bisschen dauern, aber ich hab die Nase voll von Pseudo-Eintrachtlern und Legionären.
!!Unnötigster Abstieg der gesamten Bundesliga-Geschichte (ist aber immer so bei der Eintracht)!!
Viele Grüße aus Schönderling in Unterfranken an der Grenze zum Sinntal
Steff
>> The Show must go on <<
Viele Grüße
Uli Stein & Andy Möller
Zitat:
was für eine scheiß saison.
ich kann noch nicht mal heulen. wann auch? am samstag? eigentlich war es schon früher klar, dass wir das nicht mehr packen. wie auch? zu erschreckend schwach die gezeigten leistungen.
und sorry, für so eine mannschaft weine ich keine tränen, wobei ich das sicher nicht auf alle spieler beziehe.
was hat man nicht alles erlebt mit diesem verein. da waren echte emotionen dabei. und jetzt – mein voraussichtlich 4.abstieg.
Ja Pia, dem kann ich nur zustimmen.
Dachte eigentlich das ich es relativ souverän wegstecke weil sich der Fussball, den ich eigentlich liebe, in der Welt der Konzern-/Werkstruppen/Miliardärsspielzeug immer weiter von mir entfernt.
Doch nun wo es Gewissheit ist, sch….hoch fünzig, es wurmt,rumort, quälende Gedanken, keine Gelassenheit auch keine Zuversicht das es in einem Jahr wieder vorbei ist. Aarghh!!!
Eingelullt,das trifft wohl auch auf mich zu. Auch ich hatte zum Ende der Hinrunde noch an die Worte unseres Zementmeister geglaubt, sprich Stück für Stück nach oben, es sah ja auch danach aus. Nach unseren vorzüglichen Rückrunderstart habe ich mich wohl selber eingelullt in dem ich dachte wir werden die paar points für den Klasenerhalt schon holen, nix wars.
Jetzt geht das Hamsterrad wieder von vorne los, vielleicht Aufstieg, dann Ziel Klassenerhalt…kein Geld…kleine Schritte…blablabal, derweil uns Audi Ingoldstadt und RB Leipzig sowie Scheich X neues Spielzeug TSV 1898 Traditions Gundelspippihausen überholt haben.
Man sitzt der Frust………….
Grüsse vom Bodensee
Yogi
BTW so wie es momentan aussieht kein Auswärtsspiel unter 400 Km An/Abreise und das zu diesen tollen Zeiten.
so langsam habe ich das desaster verarbeitet, aber noch nicht überwunden. denke häufiger daran, dass ich stets betont habe, dass die saison erst am 34 spieltag nach abpfiff aller spiele beendet ist. noch ist die eintracht also erstklassig. und sie wird es auch bleiben.
dennoch muss aufgeräumt werden. allein die gefühle des letzten halben jahres nimmt uns niemand mehr, die der letzten tage auch nicht. alleine dafür sollten die jungs ihr haupt die nächsten monate senken und demütig durch die gassen wandeln.
ein gutes hat es aber, denn kid bloggt weiter. immerhin.
danke euch und bleibt sauber
beve