Eintracht Frankfurt, das ist sicherlich in erster Linie Bundesligafußball – aber auch ein Verein, der seit 112 Jahren das Stadtleben in Frankfurt erheblich mitbestimmt – und dieser Verein besteht aus Menschen, die ihn prägen. Einer von ihnen war Alexander Loulakis, bis zuletzt trotz angegriffener Gesundheit immer wieder Gast im Museum der Frankfurter Eintracht; so auch bei der Eröffnung im November 2007. Nun ist er in der Nacht vom 3. auf 4. April 2011 gestorben. Horst Reber, der die Eintracht schon lange journalistisch begleitet, hat einen bewegenden Nachruf geschrieben, wie er es auch schon vor wenigen Monaten im Falle des Todes des Moderators Hans-Joachim Rauschenbach würdevoll getan hatte und auch Kid erinnert an das Leben und Wirken von Alexander Loulakis, der nicht nur der Manager der Meistermannschaft war, sondern auch Ehrenspielführer der Tennis-Abteilung und Besitzer der wohl größten Schellackplattensammlung Deutschlands. 86 Jahre ist er alt geworden. Das Foto zeigt ihn bei der Eröffnung des Eintracht Museums neben dem Ehrenspielführer Alfred Pfaff, der im Dezember 2008 voraus gegangen war.
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eben noch sitzen sie zusammen im museum – bei der eröffnung. zwei großartige eintrachtler, die nun beide nicht mehr unter uns weilen.
ruhet in frieden!
Danke für das Foto und die Würdigung, Beve. Ja, Pia, zwei großartige Eintrachtler. Und sie haben viel hinterlassen, dass es zu bewahren gilt.
In letzter Zeit häufen sich ja leider die Meldungen vom Ableben der Eintrachtler. Immerhin hatten Alexander Loulakis wie auch Alfred Pfaff ein schönes Alter erreicht, das ist nicht allen vergönnt.