Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Von Frankfurt über Theresienstadt nach Auschwitz – Teil I

Am Morgen des 1. Februar 2016 werfe ich einen Rucksack mit ein paar Klamotten in unseren Dacia, dazu eine Flasche Orangensaft, eine Rolle Kekse, Handy, Fotoapparat und mein Tablet. Kurz zuvor hatte ich mich von Pia verabschiedet, die Reise beginnt mit David Bowies Heroes. Vor mir liegen über 2000 Kilometer Fahrt. Vor mir liegt der Besuch im Ghetto Theresienstadt, vor mir liegt der Besuch im Konzentrationslager Auschwitz. Theresienstadt, tschechisch Terezin, liegt in Nordböhmen, 60 km nördlich von Prag, Tschechische Republik. Auschwitz, polnisch Oświęcim, in Oberschesien, Polen. Beide Orte waren Orte des Grauens, Orte des massenhaften Verbrechens der Nazis vorwiegend an Juden.

Die Idee entstand spontan anlässlich des Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. An jenem Tag im Jahr 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Als diese eintraf, hatten die Nationalsozialisten das Lager verlassen. Die Gaskammern in Auschwitz Birkenau waren gesprengt, zigtausende Häftlinge wurden gezwungen, Evakuierungsmärsche in Richtung der näher am Reich liegenden Konzentrationslager anzutreten. Zurück blieben Alte, Schwerstkranke oder Kinder, deren Ermordung nur das rasche Nahen der Roten Armee verhinderte. Jene euphemistisch formulierten Evakuierungsmärsche waren in Wirklichkeit Todesmärsche, welche nur die wenigsten überlebten. Zuvor wurden in Auschwitz an die 1,5 Millionen Menschen, die allermeisten davon Juden, umgebracht. Tod durch Arbeit. Tod durch Misshandlung. Tod in den Gaskammern.

Auch das Eintracht Frankfurt Museum beteiligte sich in diesem Jahr zum wiederholten Male an der Erinnerungungskultur – und präsentierte in Zusammenarbeit mit Maccabi Frankfurt den Film „Liga Terezin“ in der Frankfurter Jüdischen Gemeinde. Hier bin ich schon einmal kurz darauf eingegangen. Vielleicht war der finale Auslöser meiner Reise das Geräusch eines in der Dresdner Baracke aufspringenden Balles, den Oded Breda dort vor einigen Jahren in die Luft geschossen hatte. Odeds Onkel Pavel hatte im Ghetto Theresienstadt in diesem Hof Fußball gespielt. Die Nationalsozialisten hatten ein Spiel inszeniert, um die Filmaufnahmen gemeinsam mit anderen Inszenierungen aus dem vermeintlichen Lagerleben zu einem Propagandafilm zusammenzufügen, der einer Inspektion des Internationalen Roten Kreuzes Anfang 1945 die Illusion eines scheinbar alltäglichen Lagerlebens vorgaukeln sollte. Wir sehen in den das Ende des Kriegs überstehenden Aufnahmen Juden beim Fußball, Juden beim Gärtnern, beim Musizieren. Wir sehen spielende Kinder, die Organisation der vermeintlichen Selbstverwaltung, Freizeitgestaltung. Regie des Filmes führte gezwungener Maßen Kurt Gerron. Wenige Wochen nach den Aufnahmen waren alle Protagonisten des Filmes tot, die meisten von ihnen wurden in Auschwitz ermordet. Alle Filmbilder sind gelogen.

Ich werde mich auf die Reise begeben. Alleine.

Und jetzt, wo ich wieder zuhause bin, weiß ich, dass all die Eindrücke und Erlebnisse Zeit und Raum brauchen werden. Und ich werde darüber schreiben. Und da sich abzeichnet, dass es ein langer Text werden wird, werde ich ihn hier in mehreren Teilen veröffentlichen. Die Geschichte der Vergangenheit kann und will ich hier weder im Detail schildern noch aufbereiten, Sprengsel fließen ein. Hier wird es nun vorwiegend um Erlebnisse und Eindrücke meiner Reise im Februar 2016 nach Theresienstadt und Auschwitz gehen. Ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und Deutung. Es ist ein Versuch, zu begreifen.

Der 1. Februar 2016 war ein milder Tag. Ich hatte Lebensmittel, ein Auto, jeweils zwei Übernachtungen in Litoměřice (nahe Terezin) und in Auschwitz/Stadt gebucht und eine Kreditkarte. Freitag Abend wollte ich wieder in Frankfurt sein. Fast auf den Tag genau vor siebzig Jahren musste sich ein anderer Frankfurter auf den Weg machen. Ihm sind die Teile meines Textes über Theresienstadt gewidmet.

Am 11. Februar 1945 machten Mama, Helmut und ich uns auf den Weg zum Ostbahnhof. … Mama hatte am Vorabend den Judenstern wieder an Helmuts Jacke genäht, ohne Stern wäre er sofort erschossen worden. Die Straßen waren menschenleer, schweigend sind wir den weiten Weg gelaufen, was sollten wir noch sagen. Jeder von uns war davon überzeugt, wir sehen uns nicht mehr wieder. Noch nie hatten wir davon gehört, dass jemand von einem Transport zurück gekommen war. (Lilo Günzler, Endlich reden – Frankfurt, 2009)

Meine Fahrt führt durch Hessen und Thüringen, hinter Gera dann auf die Autobahn durch Sachsen Richtung Dresden. Es könnte eigentlich ein schönes Land sein, Fußballgraffitis an den Autobahnbrücken, Landschaft. 10 Kilometer hinter Dresden liegt Freital. 15 Kilometer hinter Dresden liegt Heidenau. An beiden Orten fahre ich vorbei. Es könnte eigentlich ein schönes Land sein. Nach weiteren zwanzig, dreißig Kilometern bin ich in der Tschechischen Republik, bin irgendwie erleichtert. Über Ústí nad Labem (Aussig) erreiche ich Litoměřice. Es ist dunkel. Meine Unterkunft ist ein ehemaliges Studentenwohnheim. In den Gängen hallen die Schritte der Studierenden aus Jahrzehnten nach. Theresienstadt liegt drei Kilometer entfernt. Des Nachts laufe ich noch an die Elbe, die Brücke ist für Fahrzeuge gesperrt. Unweit davon fließt die Eger in die Elbe. Ich beschließe, am nächsten Morgen ebenfalls zu laufen.

Ein Tag in Theresienstadt

Kurz nach acht Uhr mache ich mich auf den Weg, laufe in Litoměřice über den Marktplatz, vorbei am Domturm, und überquere die Elbe, ein Wind weht mir ins Gesicht. Hinter einem kleinen Industriegebiet führt der Weg an einer Autostraße entlang, einen Kilometer lang wird es ungemütlich, dann erreiche ich einen Fußweg neben der Straße, die ersten Wälle der einstigen Festung fallen in mein Blickfeld. Nur wenige Fahrzeuge überholen mich, weitere Fußgänger sehe ich keine. Ein Ortsschild von Terezin empfängt mich, daneben wirbt ein großes Plakat für einen Besuch. Es wirbt mit Kanonen und Soldaten aus der Zeit als Theresienstadt zu Österreich-Ungarn gehörte. In jenen Tagen wurde die Festung auch gebaut. Die Anlagen entstanden Ende des 18. Jahrhunderts, einen Angriff aber hatte es nie gegeben. Im Grunde besteht Terezin aus zwei Arealen. Der eine, größere, Teil inmitten der Wallanlagen bildet die Kasernenstadt, deren Straßen und Gebäude später als Ghetto dienen sollten. Nach einem kurzen Spaziergang über die Eger erwächst die kleine Festung. Auch diese wurde nicht als Festung genutzt, jedoch schon vor der Gestapo als Gefängnis.

Hinter den Wallanlagen erreiche ich die Stadt. Gradlinig ziehen sich wenige Straßen hindurch, an den Seiten ziehen sich die Kasernenblöcke und Wohnhäuser entlang. Nur wenige Menschen sind zu sehen, die meisten Bauarbeiter, wenige Autos parken am Straßenrand, wenige Geschäfte locken kaum zum Eintritt. Vereinzelt hängt eine Satellitenschüssel an den abgeschabten Häuserwänden – bislang habe ich noch keinen Hinweis auf die Jahre des Ghettos entdeckt. Terezin wirkt wie eine Geisterstadt, ein Hauch von Verfall weht durch den Tag, einzelne Blöcke scheinen restauriert.

Was hatte ich mir vorgestellt? Vielleicht parkende Busse, Hinweisschilder, die Präsenz des Ghettos an allen Ecken und Enden, Buchläden und Souvenirshops, durch die Straßen laufende Schülergruppen, Wegweiser. Ich fühle mich seltsam alleine. Wo und wie spielte sich das Ghettoleben ab, wer erklärt es mir, wie kommt die Geschichte zu mir? Ich fühle mich seltsam orientierungslos. Markant sind die Außenwälle, ich taste mich durch die Straßen. In wenigen Minuten erreiche ich im oberen Teil der Stadt die Ausfahrtstraße in Richtung Bohusovice. Dort sollte ich dann ich später wieder sein. Am folgenden Tag noch einmal. Aus Gründen. Wikipedia gibt die Gesamtfläche Terezins mit 13,52 km² an. Vielleicht ein Fünftel davon entfällt auf den inneren Bereich. Dort hausten in den schlimmsten Zeiten knapp 70.000 Menschen. In mein Hirn taumeln die Bilder des Propagandafilms, die gärtnerischen Arbeiten an den Außenwällen, die Juden in den Straßen, das Fußballspiel. Bilder, die wie ein Sommercamp wirken. Wer ersetzt sie mir durch Bilder der Wirklichkeit? Was hat sich hier wirklich ereignet?

Ich laufe zurück, entdecke an einem Zaun vor einem restauriertem Gebäude ein Schild: Muzeum Ghetto. Dort aber finde ich keinen Eingang. Stattdessen lande ich an einer zerfallenden Kaserne, das Eingangstor in den Hof ist verschlossen, Bauarbeiter werkeln davor. Nebenan hängt ein Hinweisschild. Ich stehe vor der Dresdner Kaserne. In diesem Hof fand das aufgenommene Fußballspiel statt. Noch gibt es für mich keinen Weg hinein. Aber ich finde nach wenigen weiteren Metern den Eingang ins Ghetto Museum – und löse ein Eintrittsticket für die markantesten Institutionen. Für das Ghetto Museum, für den Eintritt in die kleine Festung, für den Eintritt in die Magdeburger Kaserne. Zunächst bleibe ich im Museum. Eine Führung wird nicht angeboten, drei Frauen organisieren den Einlass, nebenan ein kleiner Stand mit Informationsmaterial. Ich laufe los. Und bin immer noch nahezu alleine. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, sollte ich es in den folgenden zwei Stunden auch bleiben.

Im Museum selbst war Fotografieren verboten. Es befindet sich einstigen Knabenheim. Hier lebten die Jungs, hier wurden sie sogar unterrichtet, hier wurde sogar eine von Kinderhand gefertigte Zeitung produziert. Vedem. Wir führen. Hier sehen wir Kinderzeichnungen. Bilder der Sehnsucht nach dem früheren Leben. Schlittschuhlaufen. Bilder der grausamen Gegenwart. Fast alle Kinder, deren Zeichnungen ich sehe, wurden anschließend in den Vernichtungslagern vergast. Und mit ihnen ihre Träume nach einem anderen Leben. Der gesamte untere Bereich ist voll von den Kinderzeichnungen. Und das obgleich die Nazis bemüht waren, alle Spuren der Verbrechen zu verwischen. Was ich sehe, ist also nur die Spitze eines schwarzen Eisbergs. Und kaum lese ich einen Namen, vergesse ich ihn wieder, weil ein weiterer folgt. Und noch einer. Und noch einer. Von den rund 150.000 Menschen, fast alles Juden, die Theresienstadt während 1942 und 1945 durchlebten, durchstarben, befanden sich annähernd 15.000 Kinder.

Kinder, die nach Auschwitz deportiert wurden, hatten im Grunde keine Überlebenschance. Da sie nicht arbeiten konnten, wurden sie von der Rampe aus gleich in die Gaskammern selektiert und ermordet. Ich sehe die spielenden Kinder aus dem Propagandafilm vor meinem geistigen Auge. Ich höre ihr Lachen. Und habe keine Worte für die Verzweiflung und Traurigkeit, die sie gelebt haben müssen.

Im zweiten Teil des Museums im oberen Stockwerk befinden sich vorwiegend Informationstafeln in mehreren Sprachen, auch – und vielleicht erstaunlicher weise auch auf Deutsch. Fotografien und Texte, eine reiht sich an die andere, eine reiht sich an die nächste, die wenigen Vitrinen sind leer, mein Kopf weigert sich, Informationen zu speichern, ich lese, denke, vergesse, ahne, kreisele in Gedanken. Von kleinen Monitoren sprechen Überlebende zu mir. Wortewortewortetod. Ich erhasche einen winzigen Teil eines nie enden wollenden mörderischen Puzzles, und kaum habe ich es, verliere ich es wieder. Ich kann mir kein Bild machen. Lächerlich. Zigtausende konnten sich kein Leben machen. Und doch wünschte ich, ich hätte ein Bild. Wer stand hier, genau an dieser Stelle? Welches Schicksal durchlebte dieser Mensch? Denn: Bei allen Fakten und Zahlen, die uns begegnen, dürfen wir nie vergessen, dass eine jede Zahl gefüllt ist mit einem einzigen Leben. Voller Träume, Sehnsüchte, voller Ängste und Hoffnungen, voller Schmerzen und Leid.

JEDE. EINZELNE. ZAHL. WAR. EIN. MENSCHENLEBEN.

Unten am Einlass kaufe ich mir ein kleines Büchlein über die Geschichte des Ghettos. Ich besitze nun einen kleinen Halt. Vor dem Museum befindet sich ein kleiner Park. Hier liefen Menschen. Ich schließe die Augen. Sehe nur Verwirrung. Wo gehe ich hin? Niemand weist mir einen Weg. Und es ist ein weiter Weg, sich eine Vorstellung dessen zu machen, was sich hier wirklich abgespielt hat. Zunächst bleibt Orientierungslosigkeit. Im Kopf, aber auch in meiner Wirklichkeit. Die Nazis hatten den wenigen Straßen in Theresienstadt deutsche Namen gegeben. Die Straße hinter dem Museum hieß Seestraße. Einen See hat es hier nie gegeben. Heute ist die Straßenbeschilderung auf tschechisch. Anhand eines Planes, versuche ich mich zu orientieren. Vielleicht hilft mir ein Besuch der kleinen Festung weiter. Doch wo ist sie? Und wie komme ich zu Fuß dorthin? Eindeutig ist hier nichts.

Ich laufe erneut zu den Dresdner Baracken, eigentlich sollte es hier irgendwo weitergehen, doch eine Baustelle versperrt einen Weg, ich umrunde die Kaserne, laufe durch Baustellenmatsch, erreiche die Wälle und die Rückseite der Kaserne. Baumaterial liegt auf dem Boden, die Scheiben sind zerbrochen. Wenige Meter dahinter schein ein Gittertor offen zu stehen, ich marschiere dorthin. Das Gittertor sollte einen Torbogen in den Kasernenhof verschließen, jetzt steht der Weg offen. Es dürfte zwar nicht erlaubt sein, aber ich gehe vorsichtig hinein. Nun stehe ich in einem Kasernenhof. Ein paar Meter von mir entfernt steht ein Baustellenfahrzeug, einige Bauarbeiter schauen mich an. Bodenplatten erheben sich, Grasbüschel wachsen empor, ein Ort des Verfalls. Viele Fensterscheiben des Kasernengbäudes sind zerbrochen, Schutt türmt sich auf dem Boden. Ich stehe an dem Ort, an dem 1944 das Fußballspiel in Terezin gefilmt wurde. An dem Hunderte Zuschauer saßen und standen und das Spiel gesehen haben. An dem weitere, nicht gefilmte Spiele statt gefunden hatten. Die Bilder des Propagandafilmes mengen sich mit meiner Gegenwart. Ich höre auch den Ball aufschlagen, den Oded Breda für seinen Onkel Pavel vor einigen Jahren hier in die Luft geschossen hat, der hier auf den Platten zu Boden prallte.

Die Bauarbeiter verlassen mit ihrem Fahrzeug den Innenhof. Bevor sie das Gittertor verschließen, schlüpfe ich vor ihnen hindurch. Ich hatte es geschafft, einen Teil meiner Reise zu beenden. Denn ich wollte in diesem Hof stehen. Nichts erinnert derzeit an die Vergangenheit des Hofes. An die Momente der Liga Terezin. Stand heute ist dieser historische Ort dem Verfall preisgegeben. Aber ich habe ein erstes Bild, welches ich mitnehmen kann. Das ist für mich. In Gedenken an all die, die nicht mehr sind.

Gedankenverloren mache ich mich auf den Weg zur kleinen Festung.

Teil II

Teil III

4 Kommentare

  1. Pia

    Oh Mann. Ich habe die Bilder ja schon gesehen, wir haben ja auch schon über deine Reise gesprochen – und dennoch sitze ich hier und habe einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen.

    Begreifen wird man das Ganze einfach nicht.
    Vergessen darf man es aber auch nicht.

    Danke für deinen Text. Ich hoffe, dass er viele(s) erreicht.

  2. Geetha

    Danke für diese Schilderungen. Mein Vater, der selbst als 12jähriger mit seiner gesamten Familie( Jüngstes Familienmitglied war gerade 6) in einem Arbeitslager nahe Danzig interniert war, hatte sein ganzes Leben bis zu seinem Tod vor 2,5Jahren schreckliche Albträume. Wir haben auch aus diesem Grund auf eine Urnenbeisetzung verzichtet. Er wollte uns nie viel aus dieser Zeit erzählen, weil ihn die Erinnerung daran quälten.
    Warum müssen Menschen auf andere herabschauen?

  3. Evelyn

    Man hält ständig die Luft an beim Lesen. Man will begreifen und will es doch nicht. Weil es zu grausam ist. Es ist wirklich geschehen.
    Danke für deinen Bericht.
    Nie begreifen, aber nie vergessen.

  4. Andi

    Nein, die Filmbilder sind nicht gelogen, sie sind nur schrecklich wahr.
    Den 2. Teil deines Berichts konnte ich noch nicht zuende lesen, es ist ist einfach nicht zu ertragen.
    Trotzdem Danke für deine tolle Arbeit!

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