Nachdem wir die Nacht in einem sonst unbelegten Appartementhaus in Lourinha verbracht und uns den Arsch abgefroren hatten, da es auch um diese Jahreszeit in Portugal recht kühl wird, setzten wir uns nach dem Frühstück in die Autos und rollten an den Atlantik. Von Zuhause drangen die Nachrichten durch: Gekas verkauft, Bell verletzt, Tzavellas freigestellt.

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