Flüchtig ist alles, vergänglich wie eine Fußspur im Sand, von Wellen dahin gespült, nichts bleibt, außer Erinnerung, die auch vergeht. Oder wechselt alles nur die Form, so wie der Sand vor der Fußspur einfach Sand war, zuvor vielleicht ein Fels. Alles wird zu Etwas, zu allem, nichts vergeht, es wechselt, eingewoben in die große Geschichte, erzählt vom Wind, von den Bäumen, vom Meer. So wie unsre Geschichte einst erzählt wird, verstanden von dem, der zuhören gelernt hat.

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