Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Schlagwort: Alex Schur

Eintracht

Das Pfingstwochenende begann eigentlich schon am Donnerstagabend, als das Museum der Eintracht zu einer Veranstaltung anlässlich des Aufstiegs vor 25 Jahren lud, die ich mal wieder moderieren durfte. Als Gäste konnten wir wie angekündigt Alex Schur und Thomas Zampach begrüßen – nur Ansgar Brinkmann hatte kurzfristig abgesagt. Für ihn kam Uwe „Zico“ Bindewald. Dazu gesellten sich mit Guido Derckum und Andy Klünder zwei Eintrachtler, welche die Fanszene Ende der 90er maßgeblich mitgeprägt hatten. Ultras, Fanabteilung, Museum oder der Internetauftritt gingen damals mit auf ihre Kappe. Tradition zum Anfassen as its best.

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Alex Schur. 24

Wie kaum ein anderer, sehen wir einmal von Uwe Bindewald und Oka Nikolov ab, steht der Name von Alex Schur für eine Ära der Eintracht, die nach dem erstmaligen Abstieg aus der Bundesliga 1996 begann. Aus der strahlenden Diva von einst, die mit Grabowski oder Hölzenbein und später mit Uwe Bein oder Tony Yeboah die Liga verzauberte, wurde nach dem desaströsen Abstieg eine andere Eintracht; eine Eintracht, die zunehmend über den Kampf ins Spiel kam, kommen musste, auch da der Gürtel enger und enger geschnallt werden musste.

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Versteigerung im Rahmen der Publikation „Eintracht, deine Fans“.

Liebe Fans der Eintracht, liebe Kunstliebhaber und Sammler, zugunsten der „Integrativen Drogenhilfe Lichtblick für Kinder drogenabhängiger Eltern e.V. Frankfurt am Main“ werden in zwei Versteigerungsgängen mit einer Laufzeit von je zwei Wochen im Forum von Eintracht Frankfurt limitierte Sondereditionen und großformatige Motive des kürzlich erschienenen Bildbandes „Eintracht, Deine Fans“ versteigert. Weiterlesen

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