Am Donnerstag den 15.06. wurde die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung“ am Frankfurter Rathenauplatz eröffnet.
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Dienstag Nacht, 1:15 Uhr – der rote Dacia rollt nach genau fünf Stunden und 15 Minuten Fahrt im Frankfurter Nordend ein und mit ihm eine müde und abgekämpfte Pia und ein ebenso fertiger Beve. Kurz zuvor haben wir am Gesundbrunnen in Berlin eine Currywurst und einen Fleischspieß mit scharfen Zwiebeln gefuttert – genau wie vier Tage zuvor, als wir Freitags in der Hitze des frühen Mittags hier gelandet sind. Dazwischen lagen vier Tage voller Bilder, Eindrücke und Menschen sowie einem abhanden gekommenen Pokal. Davon erzählen nun die folgenden Zeilen.
Freunde des Eintracht Museums kennen sie, die Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“, die wir seit 2008 gemeinsam mit der Fufa durchführen. Und gestern ging es zum dritten Mal auf Tour: Nach Homberg und Gießen waren wir nun in Stadtallendorf zu Gast. Mit dabei: Günter Keifler, Richard Weber, Rolf Heller, Christoph Preuß und Stepi.
Brighton. Na klar, Quadrophenia. Oder Queen. Das wäre doch mal ein Ausflug wert, von London fahren an die vierzig Bahnen täglich an das Seebad an der Küste des Ärmelkanals und eine davon wird unsere sein. Noch am Abend zuvor hatten wir uns für jeweils 27, 50 Pfund zwei Tickets für die Hin- und Rückfahrt nach Brighton geholt – bei freier Wahl der Zeit.
London City Airport, Rush hour, die DLR und die Tubes brechend voll, dicht an dicht gedrängt beginnt der Arbeitstag für die Einen, ein Kurzurlaub für die Anderen.
Reden wir doch einmal genau darüber. Den Blog „Beves Welt“ gibt in dieser Form seit 2011, also ziemlich genau seit fünf Jahren, davor war der Vorläufer seit 2008 hier zu finden, der kleine Bruder hier. Angefangen hat alles eigentlich 2001 im Forum der Eintracht, später dann die Fortsetzung in der Fan geht vor – die Zeiten haben sich gewaltig geändert.
Das neue Jahr sauste mit Karacho in mein Leben, eine knappe Woche tummelte ich mich in Nordspanien, eine gute Woche lag ich anschließend flach und jetzt schaue ich aus dem Fenster in einen blaukalten Wintertag und die Wirklichkeit hat mich wieder. Zumindest fast.
Der erste Januar ist ein eher grauer Tag. Beinahe hätte ich den Jahreswechsel verschlafen, als ich Neujahr erwache bin ich stocknüchtern. Die erste Meldung, die mich heimsucht, ist die Nachricht vom Attentat in einem Istanbuler Club. 39 Tote, zig Verletzte. Die Facebookprofilbildchen leuchten nicht in den Farben der Türkei. Weiterlesen