Der Samstag morgen begann früh, immerhin stand vor dem Auftritt der Eintracht noch der Besuch bei Freunden in Ladenburg an, einem kleinen Ort in der Nähe von Heidelberg – und so waren wir wieder einmal unterwegs, die Pia, der Dacia und ich. Weiterlesen
Kategorie: Photographie (Seite 12 von 31)
Beves Bilderwelt
Ob womöglich schon Schnee liegt, oben auf dem Feldberg? Ob es die Rinderbrühe noch im dortigen Kiosk gibt? Der Kiosk selbst hat ja das Aus verhindern können – Zeit also, mal wieder auf der höchsten Erhebung des Taunus vorbei zu schneien.
Je älter du wirst, umso mehr wirst du mit Spuren der Vergangenheit konfrontiert – ob du willst, oder nicht. Natürlich auch am Reformationstag, alle deutsche Welt spricht von Martin Luther, dem Reformator, der für die Christen wohl eine große Bedeutung hatte, für die Bauern und Juden hingegen nicht. Beziehungsweise keine gute.
Der Abschluss einer denkwürdigen Woche führte uns ins Bett am Rande des Gallus. Für die Nicht-Frankfurter: Das Bett ist eine Musiclocation, die einst in Sachsenhausen beheimatet war und nun schon länger in der Schmidtstraße sein Domizil gefunden hat.
Frankfurt kann ja viel, was Frankfurt normalerweise nicht kann, ist Meister werden und öffentliche Plätze oder Gebäude gestalten. Zumindest meistens. Letzteres aber scheint sich gewandelt zu haben, die neue Altstadt und auch das neue Historische Museum künden davon.
Ende der 70er, Anfang der 80er waren wir ja große Metal Fans, Judas Priest, Saxon, AC/DC mit Bon Scott, Iron Maiden, Motörhead, Van Halen bretterten in unseren Kinderzimmern die Poster von den Wänden. Viele der Bands gastierten damals in der Stadthalle in Offenbach, später nannten sie den Sound „New Wave of British Heavy Metal“.
Es war im Sommer 1992, Nach einem wochenlangen Trip an der Antlantikküste mit Aufenthalten in Lequeitio oder La Coruna, in Lissabon oder der Bucht von Santo André, parkt der alte Diesel auf dem Weg zum Cabo de Sao Vicente, dem südwestlichen Zipfel Portugals.
In der Regel braucht es ja nicht viel, um glücklich zu sein – besagt eine alte Weisheit. Ein Freund meinte neulich: „Du brauchst eigentlich nur 100 Dinge“. Da ist bei näherer Betrachtung viel dran, Nummer Eins wäre in der hiesigen Zivilisation wohl eine niemals versiegende Kreditkarte. Nummer zwei ein Feuerzeug und Nummer drei das praktische Handbuch für Jungen von Donald Duck aus den frühen Siebzigern.