Ein Sammelsurium aus dem angebrochenen Leben

Kategorie: Soundtrack (Seite 1 von 2)

The Sisters of Mercy in Wiesbaden. Ein Abgesang.

And the devil in the black dress watches over
My guardian angel walks away 

Life is short and love is always over in the morning
Black wind come carry me far away

The Sisters of Mercy. Drei Alben, einige Singles, die zusammen mit der Neuauflage von Temple of Love (gesungen gemeinsam mit der 2000 verstorbenen Ofra Haza) auf dem Doppelabum Some girls wander by mistake veröffentlicht wurden, dazu einige Songs, die nur auf dubiosen Bootlegs erhältlich sind, das war’s. Das Oevre der barmherzigen Schwestern ist wahrlich überschaubar.

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Springsteen am Hockenheimring

Als die Tourdaten von Bruce Springsteen bekannt gegeben wurden, fehlte tatsächlich das Frankfurter Stadion auf der Liste – und auf die Idee, ob des Konzertes in eine andere Stadt zu fahren, kam ich erst gar nicht. Vielleicht, weil die Karten am End doch arschteuer waren. Aber letztlich kam doch alles ganz anders, in diesem Juli 2023 – meinem Konzertmonat schlechthin. Weiterlesen

Zum Tod von Stefan Cush – The men they couldn’t hang –

Es war 1986, ich studierte seit einem Jahr an der Frankfurter Universität Germanistik, eine Notlösung. Eigentlich wollte ich Kinderarzt werden, Medizin studieren. Aber mein Abi war mit 2,4 zu schlecht, nach zwei vergeblichen Bewerbungen sattelte ich um. Germanistik. Irgendwas mit Büchern, gelesen hatte ich ja schon immer gerne. Gelesen und Musik gehört. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

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Michael Schenker in Offenbach, Capitol.

Ende der 70er, Anfang der 80er waren wir ja große Metal Fans, Judas Priest, Saxon, AC/DC mit Bon Scott, Iron Maiden, Motörhead, Van Halen bretterten in unseren Kinderzimmern die Poster von den Wänden. Viele der Bands gastierten damals in der Stadthalle in Offenbach, später nannten sie den Sound „New Wave of British Heavy Metal“.

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Placebo | Festhalle Frankfurt

Blaue Stunde gegen 17:00 Uhr vor der Festhalle. Ein Schild vor dem Treppenaufgang der U-Bahn verkündete den Weg: Placebo. Es ist früh, ich wollte mir einmal das Gelände rund um die Messe anschauen, Kastor, Pollux, Skyline Plaza. Lange war ich nicht mehr hier gewesen, sieht man einmal vom Cure Konzert neulich ab, aber da sind wir schnurstracks in die Halle gewandert.

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The Cure

Es war Mitte der Achtziger und The Cure traten schleichend in mein Leben, In between days hieß der erste Song, den ich bewusst hörte samt der dazugehörigen Platte The head on the door, dazu lief „Rise“ von PIL hoch und runter. Kurz darauf schrieb ich mich an der Uni ein – und alles änderte sich, vor allem musikalisch.

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